/ September 7, 2020/ Allgemein, Kommunal, Kommunalwahl, Stadtentwicklung und Digitalisierung

Der Ischeroth – unser aller beliebter und bekannter Anlaufpunkt für Wanderer und Radfahrer – und dazu sein herrlicher Ausblick über das Siegerland!

Was ist geplant? Gewerbe anzusiedeln, welches bereit ist, in diesen ohnehin schwierigen Zeiten, umweltfreundlich, emissionsfrei und zukunftsorientiert zu investieren.

Hierzu gibt es eine Warteliste aber nicht mehr allzu lange, denn Wenden, die Kalteiche oder die Lipper Höhe wedeln schon mit dem Willkommensticket. Besagter Anlaufpunkt und Ausblick bleiben dennoch erhalten, denn: Die Planung ist von ca. 11 auf nunmehr ca. 7 ha! reduziert worden – die absolute Mindestgröße, um verlustfrei und wirtschaftlich vernünftig erschließen zu können.

Warum nicht Bottenberg oder Lindenberg?
Weil nach intensiver Prüfung beide Standorte nicht die Mindestanforderung an Wirtschaftlichkeit erfüllen, welche bei der Erschließung unbedingt berücksichtigt werden muss, und Eingriffe in die Natur finden im waldreichsten Kreis Deutschlands immer statt. Hinzu kommt, dass der Schwerlastverkehr bei der bevorzugten Lösung Wilhelmshöhe-Nord am wenigsten die Bevölkerung und die Straßen belastet.

Wenn wir jetzt nicht entsprechend handeln, gehen unserer wunderschönen Gemeinde auf Jahrzehnte wichtige und dringend benötigte Gewerbesteuereinnahmen, aber auch Arbeitsplätze verloren.

Wollen wir das? Wir denken: NEIN
Deshalb: Für das Gewerbegebiet Wilhelmshöhe-Nord!